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Punk & Polizei – Eine PunkRock-Lyrik-Lesung

Dienstag, 22.08.23, 19 Uhr
beim „Dienstag in der Linie“
Linienstr. 206, Mitte (nahe Rosenthaler Platz)

Punks sind Punks und sie sind frei,
anders ist die Polizei.

Das Verhältnis zwischen Punk & Polizei ist ein besonderes. Auf der einen Seite der Wunsch, durch die Forderung des Unmöglichen das Mögliche zu erreichen. Auf der anderen Seite ein mit Gewaltmonopol ausgestatteter Apparat mit dem Zweck, das möglich Bessere zu verunmöglichen.

Dies führt zu in PunkRock-Tracks oft besungener Konfrontation und ist auch des Pudels Kern einer Poetik des Punk.

Dieser Abend ist gefüllt mit Lyrics, die einerseits Polizeikritik zum Ausdruck bringen, andererseits einer klaren Haltung für das gute Leben für Alle Ausdruck verleihen.

Make Punk Not War – Eine PunkRock-Lyrik-Lesung auf dem Internationalen Antiautoritären Treffen 2023 in St-Imier

Samstag, 22.07.2023, 11 Uhr
im Rahmen des Internationalen Antiautoritären Treffen 2023
im ZAF, St-Imier
Programm & Infos: https://anarchy2023.org/de

Krieg ist Moppelkotze.
Schon immer gewesen.
Für alle Beteiligten.

Aktuell zeigt der Krieg in der Ukraine einmal mehr, wie zerbrechlich der Frieden und damit unsere Weltordnung ist.

Um dem Gefühl der Ratlosigkeit und Ohnmacht zu entkommen und ein klares NEIN gegen jeden Krieg zu formulieren, muss das Rad aber nicht neu erfunden werden.

Die Ablehnung von Militarisierung und Militarismus wurde in der Vergangenheit oft klar und deutlich formuliert und Versuche unternommen, erste Schritte auf dem Weg in ein besseres Leben für alle zu gehen.

Die Veranstaltung will deshalb den Versuch starten, mit einem wilden Potpourri aus Punk-Rock-Lyrics-Lesung und Geschichten und Erfahrungen aus der antimilitaristischen Praxis Ideen aus der Vergangenheit auszugraben, um sie vielleicht für heute nutzbar zu machen.


Punk & Polizei – Eine PunkRock-Lyrik-Lesung

Donnerstag, 15.06.23, 19 Uhr
RegenbogenCafé (bei gutem Wetter im Hof)
Lausitzer Str. 21a, XBerg

Punks sind Punks und sie sind frei,
anders ist die Polizei.

Das Verhältnis zwischen Punk & Polizei ist ein besonderes. Auf der einen Seite der Wunsch, durch die Forderung des Unmöglichen das Mögliche zu erreichen. Auf der anderen Seite ein mit Gewaltmonopol ausgestatteter Apparat mit dem Zweck, das möglich Bessere zu verunmöglichen.

Dies führt zu in PunkRock-Tracks oft besungener Konfrontation und ist auch des Pudels Kern einer Poetik des Punk.

Dieser Abend ist gefüllt mit Lyrics, die einerseits Polizeikritik zum Ausdruck
bringen, andererseits einer klaren Haltung für das gute Leben für Alle Ausdruck verleihen.

Make Punk Not War – 2mal PunkRock-Lyrik-Lesung in der Schweiz

Sonntag, 24. April 2023
17.00 Uhr: dampfender Mampf
18.00 Uhr: Lesung

GaRage du Peuple, Mühlstr. 33, Biel-Bienne

Dienstag, 25. April 2023
19.30 Uhr
Politbibliothek, Holigerhof 8, Bern
polit-bibliothek.ch

Krieg ist Moppelkotze.
Schon immer gewesen.
Für alle Beteiligten.

Die Veranstaltung will deshalb den Versuch starten, mit einem wilden Potpourri aus Punk-Rock-Lyrics-Lesung und Geschichten und Erfahrungen aus der antimilitaristischen Praxis Ideen aus der Vergangenheit auszugraben, um sie vielleicht für heute nutzbar zu machen.

!!!Findet nicht statt!!! Punk & Polizei – Eine PunkRock-Lyrik-Lesung

Muss krankheitsbedingt leider ausfallen, wird aber nachgeholt
Donnerstag, 20.04.23, 19 Uhr
Regenbogencafé
Lausitzer Str. 21a, XBerg

Punks sind Punks und sie sind frei,
anders ist die Polizei.

Das Verhältnis zwischen Punk & Polizei ist ein besonderes. Auf der einen Seite der Wunsch, durch die Forderung des Unmöglichen das Mögliche zu erreichen. Auf der anderen Seite ein mit Gewaltmonopol ausgestatteter Apparat mit dem Zweck das möglich Bessere zu verunmöglichen.

Dies führt zu in PunkRock-Tracks oft besungener Konfrontation. Dieser Abend ist gefüllt mit Lyrics, die Polizeikritik zum Ausdruck bringen. Eingerahmt wird die Lesung durch Geschichten und Erfahrungen aus den Protesten gegen den Europäischen Polizeikongress, der Anfang Mai zum 26. Mal in Berlin stattfindet.

PunkNotWar goes IMI-Ausdruck

Beim letzten IMI-Kongress in Tübingen im November 2022 zum Thema „Zeitenwenden: Ukraine-Krieg und Aufrüstung“ hatte ich die großartige Gelegenheit, mit der „Make Punk Not War“-Lesung zu Gast sein zu dürfen.

An dieser Stelle nochmal herzlichsten Dank an die IMIs, dass ich das machen konnte! Ich fand den Abend richtig klasse.

Im Nachklapp wurde ich gebeten, bei der Gestaltung des IMI-Magazins AUSDRUCK behilflich zu sein und meine Lesung bildlich festzuhalten. Das habe ich natürlich gerne gemacht. Dabei herausgekommen sind Kollagen zu PunkRock-Tracks, die ich während meinen Veranstaltungen lese.

Die Kollagen sind hier auf meinem Blog unter diesen Zeilen anzugucken. Und in der März-Ausgabe 2023 des IMI-AUSDRUCKS.

Also los, besorgt euch das Heft hier. Oder noch besser: Werdet IMI-Mitglied. Denn Antimilitarismus braucht Analysen! IMI braucht Euch!

PS: Die links der Bildunterschriften verweisen auf eine Invidious-Instanz. Invidious ist ein alternatives front-end für Youtube, das es euch u.a. erspart, eure Daten an Google preiszugeben.

PPS: Wenn ihr selbst mal eine PunkRock-Lyric-Lesung hören wollt, ladet mich gerne ein 😉 Kontaktdaten gibt’s hier.

Elende Bande – Banane
Chaos Z – Krieg
Hans-A-Plast – Machtspiel
Erich Mühsam – Kriegslied
Mono für Alle – 11. September
Wir sind Helden – Der Krieg kommt schneller zurück, als du denkst

Ist das Punk oder kann das wech? – Ein Ausflug in die Philosophie des Punk

Ist das Punk oder kann das wech?

Donnerstag, 16.03.23, 19 Uhr
RegenbogenCafé
Lausitzer Str. 21a, XBerg

Bin ich Punk?
Und wenn ja, wie viele?

Die Geschichte des Punk ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Deshalb wird es an dem Abend nicht darum gehen, was Punk vielleicht nie war, sondern darum, was Punk sein könnte.

Mit einem Input gefüllt mit Anekdoten und Lektüren einschlägiger PunkRock-Lyrics werden an diesem Abend Grundlinien einer Philosophie des Punk nachgezeichnet.

Und dann gibt‘s Plenum:
Anhand ausgewählter (Musik-)Beispiele wird die alles entscheidende Frage zur Diskussion gestellt: „Ist das Punk oder kann das wech?“

Make Punk NOT War – Punk-Rock-Lyrik Lesung auf der Münchner Friedenskonferenz

Sonntag, 19. Februar 2023
11.00 Uhr
im Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80, München

Krieg ist Moppelkotze.
Schon immer gewesen.
Für alle Beteiligten.

Aktuell zeigt der Krieg in der Ukraine einmal mehr, wie zerbrechlich der Frieden und damit unsere Weltordnung ist.

Um dem Gefühl der Ratlosigkeit und Ohnmacht zu entkommen und ein klares NEIN gegen jeden Krieg zu formulieren, muss das Rad aber nicht neu erfunden werden.
Die Ablehnung von Militarisierung und Militarismus wurde in der Vergangenheit oft klar und deutlich formuliert und Versuche unternommen, erste Schritte auf dem Weg in ein besseres Leben für alle zu gehen.

Die Veranstaltung will deshalb den Versuch starten, mit einem wilden Potpourri aus Punk-Rock-Lyrics-Lesung und Geschichten und Erfahrungen aus der antimilitaristischen Praxis Ideen aus der Vergangenheit auszugraben, um sie vielleicht für heute nutzbar zu machen.

Eintritt frei, Spenden willkommen.

Infos zur Münchner Friedenskonferenz 2023

Make Punk Not War – Eine PunkRock-Lyrik-Lesung – Gleiches Thema, aber anders

Donnerstag, 16.02.23, 19 Uhr
Café der Regenbogenfabrik
Lausitzer Str. 21a, XBerg

Der Krieg in der Ukraine ist eine bellizistische Zeitenwende.

Aus dem anfänglichen Gefühl der ratlosen Ohnmacht ist ein lautes Schweigen zu Krieg und Militarismus geworden.

Vergessen scheint, dass die Ablehnung von Militär und Militarisierung in der Vergangenheit oft klar und deutlich formuliert wurde.

Euch erwartet eine wilde Mischung an Texten, die einzig und allein das Ziel haben, zu vermitteln, dass Krieg und Militär einfach nur Moppelkotze sind. Immer und überall. Für alle Beteiligten.

Make Punk Not War! – Punk-Rock-Lyrik-Lesung die Zweite

 

Mi., 22.06.2022 | 19:30 |RegenbogenKino

Krieg ist Moppelkotze.
Schon immer gewesen.
Für alle Beteiligten.

Der Krieg in der Ukraine einmal mehr, wie zerbrechlich der Frieden und damit unsere Weltordnung ist. Und scheint nach über 100 Tagen Dauer kein Ende zu nehmen.

Um dem Gefühl der Ratlosigkeit und Ohnmacht zu entkommen und ein klares NEIN gegen jeden Krieg zu formulieren, muss das Rad aber nicht neu erfunden werden.

Die Ablehnung von Militarisierung und Militarismus wurde in der Vergangenheit oft klar und deutlich formuliert und Versuche unternommen, erste Schritte auf dem Weg in ein besseres Leben für alle zu gehen.

Die Neuauflage der Veranstaltung will deshalb nochmal mit einem wilden Potpourri aus Punk-Rock-Lyrics-Lesung und Geschichten und Erfahrungen aus der antimilitaristischen Praxis Ideen aus der Vergangenheit ausgraben, um sie für heute nutzbar zu machen.